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Atemschutzübung in Lüneburg

Wenigstens zweimal im Jahr müssen sich die Atemschutzträger der Feuerwehr einer Prüfung ihrer körperlichen Fitness unterziehen und somit belegen, dass sie einsatzfähig sind.

Am 01.10.2013 war es für vier Kameraden soweit. Auf der Atemschutzstrecke der Feuerwehr Lüneburg mussten sie unter Beweis stellen, dass sie einem möglichen Einsatz gewachsen sind. Mit der mehr als 20 kg schweren Ausrüstung müssen die Feuerwehrleute einen Hindernisparcours überwinden. Neben der Enge und der Dunkelheit auf dem Parcours gilt es auch schmale Passagen zu überwinden und z.B. durch eine Röhre zu gleiten, in der ein Feuerwehrmann gerade so Platz hat. Anschließend muss an einem Leitersimulator eine 21m hohe Leiter erklommen werden. Zusätzlich muss noch auf zwei Sportgeräten (Laufband und Fahrradergometer) bewiesen werden, dass man fit ist. Ohne Probleme konnte das Programm von den teilnehmenden Rettern aus der Samtgemeinde beendet werden.

(rb - 02.10.2013)